Isar Aerospace – von der Uni in den Orbit mit 3DEXPERIENCE WORKS für Startups

Bereits an der Uni, in der Wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt der TU München, setzten die Gründer von Isar Aerospace auf SOLIDWORKS Lösungen. Durch das “3DEXPERIENCE WORKS für Startups” Programm – im Video noch “SOLIDWORKS für Entrepreneure” genannt – konnte das junge Startup aus München auch weiterhin wie gewünscht die führenden Konstruktionswerkzeuge einsetzen, um Flughardware für Trägerraketen zu entwickeln.

Von strukturellen Abschätzungen durch FEM-Analysen über Erstellung von riesigen Baugruppen bis zu Fertigungszeichnungen für die Produktion – mithilfe von SOLIDWORKS und der Unterstützung durch unseren Reseller COFFEE GmbH setzt das Entwicklerteam rund um CEO Daniel Metzler alle anfallenden Aufgaben um.

So arbeitet das bayerische Startup Isar Aerospace daran, zukünftig SpaceX, RocketLab und anderen Raketendienstleistern Konkurrenz zu machen. Denn das Team will noch mehr Satelliten günstiger und zuverlässiger ins All schicken. Die erste Rakete von Isar Aerospace wird die 27 Meter lange Spectrum sein, die bei einer Geschwindigkeit von 28.000 Kilometern pro Stunde bis zu einer Tonne in den niedrigen Erdorbit hieven kann – also in 200 bis 2.000 Kilometern Höhe. Geht mit alles nach Plan, wird Ende 2021 die erste Rakete ins All geschossen.

Wir drücken die Daumen!


Lösungen für Entrepreneure & Startups

Neu gegründete Hardware-Startups, die die Förderkriterien erfüllen, unterstützt das Programm „3DEXPERIENCE WORKS für Startups “ mit Gratis-Software sowie kostenlosen Schulungen und Co-Marketing-Ressourcen.

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Dassault Systèmes bietet mit SOLIDWORKS und den cloudbasierten 3DEXPERIENCE Works Lösungen komplette 3D-Softwarewerkzeuge zum Erstellen, Simulieren, Publizieren und Verwalten Ihrer Daten im Produktentwicklungsprozess und bietet zudem die notwendigen Tools zur Fertigung und Prüfung. Die Softwarelösungen sind leicht erlernbar und anwendbar und lassen sich zusammen einsetzen, damit Sie Ihre Produkte besser, schneller und kostengünstiger entwickeln können. Ein Fokus liegt nach wie vor auf der Benutzerfreundlichkeit, was immer mehr Ingenieuren, Konstrukteuren und anderen Technikern die Möglichkeit gibt, die Vorteile von 3D zur praktischen Umsetzung ihrer Konstruktionen zu nutzen.