Kundenerfolg: GILLES.TOOLING als Partner für High-End-Rennmotorrad
Die Produkte von GILLES.TOOLING lassen die Herzen der Motorrad-Enthusiasten höher schlagen, denn die Innovationen, die Gerhard Gilles und sein Team präsentieren, garantieren jede Menge Fahrspaß auf der Rennstrecke und auch auf normalen Straßen. Um seine Ideen noch effizienter umsetzen zu können, nutzt das Unternehmen SOLIDWORKS als Engineering-Lösung.
In diesem Jahr präsentierte BMW Motorrad das BMW HP 4 RACE Rennmotorrad. Als Partner dieses Prestigeprojekts steuert GILLES.TOOLING mehr als 30 Bauteile für diese High-End-Rennmaschine bei: 215PS, 146 kg (unbetankt), 80.000€!
GILLES.TOOLING sieht das BMW HP 4 RACE als edlen Technologieträger, in den all das Rennsport-Know-How des Unternehmens eingeflossen ist. Ersichtlich wird dies u. a. bei diesen, aus dem vollen Aluminium gefrästen, Bauteilen: Gabelbrücken mit verstellbarem Offset, verstellbare Fußrastenanlage mit Schaltumkehr, Stummellenker oder auch Bremshebelschützer.
Nicht nur bei der HP4 RACE kommt dieses umfangreiche Know-How zum Tragen, jedes GILLES.TOOLING Produkt profitiert davon, so zum Beispiel die FXR Fußrastenanlage, der GPL2 Stummellenker und der BHP Bremshebelschützer.
Ein sehr innovatives Teil ist die schon erwähnte Gabelbrücke, leicht und robust.
Doch sehen Sie selbst – ein Klick und los geht’s:
Über GILLES.TOOLING:
Seit dem Jahr 2000 bietet GILLES.TOOLING Motorradbegeisterten in aller Welt innovative und hochwertige Zubehörteile an. Das Angebotssortiment umfasst u. a. Titan-Muttern, Fußrastenanlagen, Lenker, Gabelbrücken und Kettenspanner. Letzterer wurde für ein Weltmeisterschaftsteam entwickelt und von ihm getestet. Im Folgejahr wurde der Kettenspanner erfolgreich vermarktet und sollte mit 3.000 Stück pro Jahr in Serie gehen. Dies erforderte eine fertigungsgerechte 3D-Konstruktion für die Zerspanung, die mit den bislang eingesetzten 2D-Zeichnungen nicht realisiert werden konnte.
Die Lösung
Gerhard Gilles entschied sich daher für den Einsatz der SOLIDWORKS CAD. Neben der fertigungsgerechten 3D-Modelle profitierte das Unternehmen von der leichteren Prototypendarstellung sowie von der Möglichkeit, die Konstruktion bereits während der Entwicklungsphase auf Schwachstellen hin zu überprüfen. Bereits der erste Entwurf des Kettenspanners konnte aufgrund der integrierten CAM-Software für die NC-Programmierung schnell als Prototyp erstellt werden. Mit SOLIDWORKS CAD ließen sich Festigkeitstests durchführen und der Bauraum an der Schwinge optimieren. Dank der photorealistischen Darstellung hatten die Konstrukteure immer ein reales Bild ihres Produktes vor Augen. Die leicht durchzuführenden Kollisionsprüfungen am Kettenspanner zeigten, ob sich Bauteile ohne Hindernisse bewegen lassen oder ob die Produkte gut am Rahmen liegen. Durch den Einsatz von SOLIDWORKS konnte das Unternehmen seine Produktion soweit optimieren, dass sich vier Kettenspanner gleichzeitig in allen Aufspannebenen fertig
Mehr zu den SOLIDWORKS Lösungen finden Sie auf unserer Website unter: https://www.solidworks.de