Rasante Leistung – SOLIDWORKS zeigt eindrucksvolle Praxisbeispiele auf der Hannover Messe
Ob sportliches Elektro-Bike, Arm-Orthese oder High-End-Maschinenkonstruktionen – SOLIDWORKS zeigt auf der Hannover Messe eindrucksvolle Beispiele aus der Praxis und beweist, dass es immer eine Lösung für die konstruktionstechnische Umsetzung qualitativ hochwertiger Produkte zu bieten hat.
„Das Lösungsportfolio von SOLIDWORKS vereinfacht die Integration des elektrischen, elektronischen und mechanischen Produktentstehungsprozesses in Unternehmen. Das honorieren die Kunden natürlich: Unsere Lösungen verzeichnen ein überdurchschnittliches Wachstum“, betont Uwe Burk, Senior Director Sales, Professional Channel, Dassault Systèmes und verantwortlich für das SOLIDWORKS Geschäft in Zentraleuropa.
Flexible Lizenzmodelle
Der überdurchschnittliche Erfolg mag auch daran liegen, dass SOLIDWORKS maximalen Fokus auf die Zufriedenheit seiner Kunden legt – in der Erweiterung technischer Funktionen oder der angebotenen Lizenz- und Wartungsmodelle. „Anwender können frei unter verschiedenen Lizenzen wählen. Ob dauerhafte Lizenzen mit Wartungsvertrag, Miet- oder Online-Lizenzmodelle, hier kann sich jedes Unternehmen seine optimale Auswahl oder Konfiguration zusammenstellen“, erläutert Uwe Burk. „So lassen sich neben den kaufmännischen Kriterien die ebenfalls wichtigen Bereiche im Zusammenhang mit der Produkthaftung individuell abbilden. Allen Unkenrufen zum Trotz: Die klassische dauerhaft nutzbare Desktop-Lizenz ist noch lange nicht tot.“ Die Kundenzufriedenheit mit diesem Lizenzmodell spiegelt auch die hohe Wartungsquote wider. Bewusst über 90 Prozent der Anwender profitieren von einem Wartungsvertrag mit SOLIDWORKS und den damit verbundenen Leistungen.
„Die SOLIDWORKS Lizenzpolitik ist flexibel. Wir bieten unseren Kunden größtmögliche Entscheidungsfreiheit in Bezug auf Lizenzmodelle“, unterstreicht Uwe Burk, Senior Director Sales, Professional Channel, Dassault Systèmes und verantwortlich für das Geschäft von SOLIDWORKS in Zentraleuropa.
Highlights auf der Hannover Messe
Gemeinsam mit seinen Partnern zeigt SOLIDWORKS auf der Hannover Messe ein kleines sportliches und mechatronisches Wunderwerk: „Das Spitzing“. Das von M1 Sporttechnik gebaute Mountainbike vereint einen vollgefederten Carbonrahmen mit einem bärenstarken Elektromotor und ausgesuchten, hochwertigen Komponenten. Und dabei ist das bis zu 45 km/h schnelle oder auch mit offener Unterstützung erhältliche Elektrofahrrad nur eines der Messehighlights.
Am Beispiel des mit SOLIDWORKS entwickelten Rads wird gezeigt, dass das CAD-System mit seinen Erweiterungen, beispielsweise für Festigkeitssimulation sowie auch für Elektrik und Elektronik, die Anforderungen des E-Bike-Baus optimal abdeckt. Daher zeigen die SOLIDWORKS Partner die ganze Palette des SOLIDWORKS „Ökosystems“. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Elektrik- und Elektronikentwicklung gelegt mit SOLIDWORKS Electrical und SOLIDWORKS PCB.
Mit Armorthese zu neuer Beweglichkeit
Wie gut eine disziplinübergreifende Zusammenarbeit dank SOLIDWORKS gelingt, zeigt darüber hinaus ein Beispiel aus der Medizintechnik: Anhand eines CAD-Datenmodells einer gesteuerten Orthese von Myomo lässt sich die komplette mechanische und elektrotechnische Konstruktion sowie das Leiterplattendesign nachvollziehen. Die in SOLIDWORKS integrierte Spritzgusssimulation optimiert das Produkt hinsichtlich der Fertigbarkeit. Die assoziative Dokumentation wird parallel zur Konstruktion und damit schneller erstellt. Eingesetzte Werkzeuge von SOLIDWORKS Simulation erhöhen die Lebensdauer und verbessern die Haltbarkeit. SOLIDWORKS PDM für das Produktdatenmanagement verwaltet alle zugehörigen Vorgänge sicher und professionell.
Myomo ging aus dem Labor von Professor Woodie Flowers am MIT (Massachusetts Institute of Technology) hervor. Der MyoPro ist eine gesteuerte Orthese für die obere Extremität oder ein Außenskelett, das über den Arm getragen wird und hilft, den Arm zu bewegen, um alltägliche Aufgaben durchzuführen, wie zum Beispiel das Öffnen von Türen oder das Hochheben von Wäschekörben, was sonst nicht möglich ist. Die eingesetzten Sensoren erkennen, wenn der Anwender versucht, die Muskeln anzuspannen, und ein elektrischer Motor bewegt seinen Arm für ihn.
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