SolidWorks Plastics: Spritzguss-Simulation mit SolidWorks
Das Spritzgussverfahren ist in vielen Branchen wie Medizintechnik, Konsumgüterindustrie oder Automotive die vorherrschende Art und Weise für die kosteneffiziente Herstellung der Kunststoffteile. Eine besondere Herausforderung dabei ist es, bereits vor Produktionsbeginn beurteilen zu können, wie sich das Teiledesign auf die Herstellbarkeit – und umgekehrt – auswirkt.
Während des Spritzgussprozesses müssen verschiedene Variablen wie Zeit, Druck, Temperatur sowie weitere material- und werkzeugspezifische Paramter miteinander in Einklang stehen. Auch auf eine fertigungstechnische Realisierbarkeit sollte schon in sehr frühen Phasen der Produktentwicklung geachtet werden. Mithilfe der Simulation wird die Analyse einer Konstruktion noch vor der Herstellung der Spritzgussform ermöglicht. Dadurch können teure Nacharbeiten am Werkzeug verringert werden, wobei die Qualität des später gefertigten Teils optimiert wird und die Entwicklungszeiten deutlich verkürzt werden.
Mit SolidWorks Plastics ist eine Spritzgusssimulation möglich, mit der sich bereits in der Frühphase der Kunststoffteilkonstruktion potentielle Fertigungsfehler erkennen und vermeiden lassen. SolidWorks Plastics ist vollständig in die SolidWorks Software integriert, was den Anwendern die Arbeit in ihrer gewohnten Umgebung ermöglicht. Änderungen am 3D-Modell werden sofort berücksichtigt. Durch frühzeitige Anpassungen bereits in der Konstruktionsphase vermeiden Sie Nachbesserungen, sparen Kosten und verkürzen die Markteinführungszeit.
Einen ersten Einblick in SolidWorks Plastics erhalten Sie am 5. Juli 2012, von 14 bis 15 Uhr. Im Rahmen eines Webcasts wird Andreas Klumpp, Technical Manager bei SolidWorks, die neue SolidWorks Lösung, SolidWorks Plastics, vorstellen. SolidWorks Plastics ist seit April dieses Jahres in Nordamerika erhältlich, weitere Länder und Regionen folgen noch im Laufe dieses Jahres.
Das Seminar wird in deutscher Sprache gehalten. Anschließend besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Unter diesem Link können Sie sich kostenlos für das Webinar anmelden.
Sie haben am 5. Juli bereits einen anderen wichtigen Termin und können nicht am Webcast teilnehmen? Hier können Sie alle Webcasts noch einmal ansehen.